Der süße Duft von Zimt und Äpfeln zog vor kurzem durch das SeneCura Sozialzentrum Ternitz. Im Zuge einer vergnügten Nachmittagsaktivität bereiteten die Bewohnerinnen Erika Wagner und Josefine Goros mit der Seniorenbetreuerin des Hauses mit heimischen Äpfeln aus der Umgebung einen prachtvollen Apfelstrudel zu. Das ganze Haus freute sich über die köstliche Mehlspeise und verbrachte einen lustigen Nachmittag mit Kaffee, Strudel und netten Plaudereien.

Im SeneCura Sozialzentrum Ternitz hatten die zwei engagierten Bewohnerinnen Erika Wagner und Josefine Goros eine Idee: Sie wollten dem gesamten Haus mit frischem, selbstgemachtem Apfelstrudel eine besondere Freude bereiten. Gesagt, getan! Mit vereinten Kräften machten sich die eifrigen Bewohnerinnen, mit Hilfe der Seniorenbetreuerin Alexandra Kocijan an die Arbeit. In sorgfältiger Kleinstarbeit wurden zuerst die Äpfel geschält und hauchdünn geschnitten – genau so, wie es sich für einen traditionellen Apfelstrudel gehört. Im Handumdrehen war die köstliche Mehlspeise auch schon im Ofen und der Duft von Zimt und Äpfeln zog durch das ganze Haus. „Es gibt nichts Besseres, als ein frisches Stück Apfelstrudel zum Kaffee! Wie schön, dass wir den anderen Bewohner:innen so eine Freude bereiten konnten“, freut sich die Bewohnerin Erika Wagner über die gelungene Überraschung.

Kaffeeklatsch mit selbstgemachter Nachspeise für das ganze Haus
Frischer Apfelstrudel schmeckt am besten frisch aus dem Ofen – daher musste dieser natürlich sofort noch warm serviert werden. Die Bewohner:innen freuten sich riesig über die köstliche Überraschung und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee, einem Stück Apfelstrudel und lustigen Gesprächen. „Die beiden Bewohnerinnen haben mit viel Liebe eine köstliche Mehlspeise gebacken und damit allen eine Freude bereitet. Wir freuen uns immer, wenn unsere Bewohner:innen die Initiative ergreifen und unterstützen das auch nach Kräften. Ein wirklich gelungener Nachmittag“, so Elisabeth Windbichler, Hausleitung des  SeneCura Sozialzentrums Ternitz.