In den SeneCura Betreuungseinrichtungen stehen die Bewohner:innen an allererster Stelle – so natürlich auch im SeneCura Sozialzentrum Ternitz. Aus diesem Grund ist es dem SeneCura Team auch ein besonderes Anliegen, allen Bewohner:innen jährlich einen langersehnten Herzenswunsch zu erfüllen. Diese Woche war die Bewohnerin Hilda Hörmann die glückliche Ausgewählte der Aktion „Jahreswunsch“. Sie sehnte sich danach, wieder einmal ihre Lieblingstorte verköstigen zu dürfen.

Die Wünsche, die die Herzen der Senior:innen im SeneCura Sozialzentrum Ternitz begehren, sind vielfältig. Nichtsdestotrotz schaffen es die Mitarbeitenden immer wieder, diese Träume wahr werden zu lassen. Diese Woche war es für die Bewohnerin Hilda Hörmann so weit. Sie durfte ihren Herzenswunsch in die Hände des SeneCura Teams übergeben. Sie sehnte sich nach einer selbstgebackenen Sachertorte mit Schlagobers. „Schon als Kind war ich eine Naschkatze. Es gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, mit meiner Mutter gemeinsam etwas Süßes zu backen und danach zu verspeisen. Am allerliebsten mochte ich immer die Sachertorte – meine absolute Lieblingstorte. Für mich war also sofort klar, dass ich mir bei dieser tollen Gelegenheit wieder einmal eine Sachertorte mit Schlag wünschen würde“, erzählt die Bewohnerin Hilda Hörmann in Erinnerung schwelgend.

Ein schokoladiger Wunsch geht in Erfüllung
Kaum hatte Frau Hörmann ihren Wunsch geäußert, wurde er auch schon vom Küchenteam erfüllt. Mit viel Liebe rührten die fleißigen Konditor:innen die Zutaten zu Teig und überzogen die fertiggebackene Sachertorte mit Schokoladenglasur. Ein wichtiges Detail des Herzenswunsches war das Schlagobers. Auf kreative Art und Weise nutzte das SeneCura Team die weiße Köstlichkeit, um die Torte liebevoll zu dekorieren. Anschließend wurde stolz die Torte an Frau Hörmann überreicht und alle Naschkatzen verköstigten die Mehlspeise gemeinsam. „Ich backe selber sehr gerne in meiner Freizeit – darum war es mir natürlich eine große Freude, den Herzenswunsch nach einer Torte zu erfüllen. Ihre Freude war richtig ansteckend – ein schönes Erlebnis“, schildert die Hausleiterin Elisabeth Windbichler die Wunscherfüllung.