Besonderer Höhepunkt ist jedes Jahr das ausgelassene Oktoberfest im SeneCura Sozialzentrum Ternitz. BewohnerInnen und MitarbeiterInnen genossen auch heuer wieder traditionelle Köstlichkeiten, zünftige Musik und nette Gespräche. Die heitere Herzerlmusi, die MitarbeiterInnen des Sozialzentrums und die Ehrenamtlichen organisierten ein unterhaltsames Programm und sorgten für viele ausgelassene Stunden.

Endlich hieß es im SeneCura Sozialzentrum Ternitz wieder: „O’zapft is!“ Die BewohnerInnen des Hauses und das SeneCura Team freuten sich schon lange auf ihr gemeinsames Oktoberfest, das bereits zu einer beliebten Tradition geworden ist. Passend zum Anlass wurde das Haus im Vorfeld herbstlich dekoriert und mit blau-weißen Girlanden und Tischdecken geschmückt. Für die richtige Stimmung durften natürlich auch Dirndl und Lederhosen nicht fehlen. Die Herzerlmusi organisierte für die SeniorInnen ein amüsantes Rahmenprogramm und belebte die Gemüter mit ihrem ausgelassenen Auftritt. Für kulinarische Schmankerl sorgte das Küchenteam, das mit köstlichen Weißwürsten, knusprigen Brezeln und allerlei Köstlichkeiten aus der Region aufwartete. „Unser Oktoberfest hat euch heuer wieder bewiesen, dass man nicht nach München fahren muss, um echte Wiesen-Stimmung zu bekommen. Das Fest war eine wahre Freude und das Buffet wie immer ein Genuss“, freut sich Erika Wagner, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz.

Gemeinsam Traditionen gestalten
„Wir sind stets darum bemüht, das Freizeitprogramm so abwechslungsreich und individuell wie möglich zu gestalten. Dabei ist es trotzdem wichtig, besondere Feste als Fixpunkte in unserem Veranstaltungskalender einzuplanen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich bereits Wochen im Voraus auf Höhepunkte wie das Oktoberfest“, so Thomas Kissich, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Ternitz. “Wir bedanken uns recht herzlich bei der Herzerlmusi und den Ehrenamtlichen sowie den MitarbeiterInnen des Hauses für ihre Unterstützung. Sie haben uns allen ein unvergessliches Fest bereitet – die Freude war unseren Seniorinnen und Senioren deutlich ins Gesicht geschrieben.“