Einmal im Monat kommen die Schüler/innen der Sonderpädagogischen Schule Ternitz vorbei, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des SeneCura Sozialzentrums Ternitz schöne Stunden zu verbringen. Gemeinsam basteln und singen die beiden Generationen und machen Spaziergänge. Passend zum Frühsommer wurden beim letzten Treffen schöne Mobile für den Garten gestaltet.

In regelmäßigen Abständen bekommen die Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Ternitz Besuch von den Kindern der örtlichen Sonderpädagogischen Schule. Zusammen mit ihren Lehrerinnen, den Pädagoginnen Fatma Polat und Eva Hasieber, überlegen die Kinder im Vorhinein, wie sie Abwechslung in den Alltag der Seniorinnen und Senioren bringen können. Dieses Mal sollte es etwas sein, das zum Frühling passt, da waren sich alle einig. Darum bastelte die fleißige Handwerkerrunde beim letzten Treffen gemeinsam Spiralen aus kunterbunten Perlen, die fortan den Garten des SeneCura Sozialzentrums Ternitz schmücken. Die Bewohner/innen ließen sich von der Begeisterung und guten Laune der Kinder anstecken. „Die Besuche der braven Schulkinder zaubern mir jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen. Ihre Fröhlichkeit ist wirklich ansteckend“, so Elfriede Gattinger, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz.

Projekt für Jung und Alt
Die schönen Kunstwerke glitzern in der kräftigen Frühlingssonne und bewegen sich sanft im Wind, stellten die Bewohner/innen und die Schüler/innen begeistert fest. Bei jeder Zusammenkunft wird viel gelacht und geplaudert. Zahlreiche Ideen für gemeinsame Unternehmungen schwirren stets in den kleinen und großen kreativen Köpfen herum. Die gemeinsamen Treffen finden seit zwei Jahren regelmäßig statt. Vom Generationenaustausch profitieren alle sehr. „Das Projekt mit der Sonderpädagogischen Schule bereichert den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die gemeinsame Zeit mit den Kindern macht ihnen großen Spaß“, erklärt Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz.