Das Highlight der Adventszeit ist erneut vorbeigeschneit! Das SeneCura Sozialzentrum Ternitz wurde vom heiligen Nikolaus und seinem Tross von schaurigen Perchten besucht und verbreitete wohlige Adventsfreude, natürlich unter strikter Einhaltung der aktuellen Covid-Schutzmaßnahmen.

Roter Mantel. Große Bischofsmütze. Langer Stab. Wer kennt ihn nicht, den Nikolo? Verbreitet Freude im ganzen Land, wohin er auch geht. Vor allem in diesen Zeiten sind beliebte Traditionen genau das, worüber sich besonders ältere Menschen freuen und daher stattete der Nikolaus dem SeneCura Sozialzentrum Ternitz zusammen mit einer Truppe der ikonischen Krampusse einen festtäglichen Besuch ab. Herzlich begrüßte der Nikolaus die versammelten Bewohner:innen des Hauses, die ihn mit strahlenden Gesichtern begrüßten. Anfangs noch etwas ehrfürchtig vor den gruseligen Perchten, fassten die Bewohner:innen auch die dämonischen Gestalten schnell ins Herz und trieben fröhlich Schabernack mit ihnen. Nachdem sie mit den Gästen die hellen Sonnenstrahlen des vormittäglichen Winterhimmels genossen hatte, schwärmte Johanna Neumüller, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz: „Die Kostüme der Perchten gefielen mir sehr! Jedes Jahr werden sie gruseliger, obwohl sie ja dann so nett sind. Mit denen haben wir immer eine Gaude!“

Der Nikolaus bringt Freud und Schmaus!
Nach dem fröhlichen Kennenlernen im Garten stand der krönende Abschluss auf dem Programm: Der Nikolaus hatte für alle Damen und Herren Überraschungen mitgebracht. Er verteilte festliche Nikolaussackerl, prall gefüllt mit Nüssen, Mandarinen, Schokolade und anderen Köstlichkeiten, die jedem ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Zusammen genossen die Bewohner:innen schlussendlich eine Nikolojause und wünschten dem Nikolaus und seinen zotteligen Begleitern eine schöne Weiterreise. Alle hatten einen Riesenspaß an diesem heiligen Adventstag. Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz, überwachte persönlich das fröhliche Treiben und stellte sicher, dass alle Corona-Schutzmaßnahmen zur Gänze eingehalten wurden. „Es war eine sehr stimmungsvolle Feier und man hat den Bewohnerinnen und Bewohnern angesehen, dass dieser Tag für sie sehr wichtig ist und er den Zauber aus Kindertagen nie verlieren wird “, so Elisabeth Windbichler.